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Rückmeldungen innerhalb 16. April möglich
Die diözesane Phase der Bischofssynode geht in die Schlussrunde: auf der diözesanen Webseite www.bz-bx.net/de/synode21 ist nun ein erster Entwurf des diözesanen Abschlussberichtes veröffentlicht. Dieser Entwurf wurde von Seelsorgeamtsleiter Reinhard Demetz erstellt. Grundlage sind die Ergebnisse der verschiedenen synodalen Treffen und die eingegangenen Beiträge. Im Sinne der Transparenz und Beteiligung ist es innerhalb 16. April möglich, über die Webseite Rückmeldungen zum Textentwurf einzureichen. Der Textentwurf samt Rückmeldungen wird dann in einer gemeinsamen Sitzung des diözesanen Pastoralrates und des Priesterrates diskutiert und abgeschlossen. Innerhalb 30. April soll der diözesane Bericht abgeschlossen sein. Die Berichte der einzelnen Diözesen fließen in die Arbeit der Bischofskonferenzen ein und bilden somit die Grundlagen für die Entscheidungen auf weltkirchlicher Ebene die im Oktober 2023 vorgesehen sind.
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Die liturgischen Feiern mit Diözesanbischof Ivo Muser in der Heiligen Woche vom Palmsonntag, 10. April, bis zum Ostermontag, 18. April 2022 in der Übersicht. |
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Für das Gebet um Frieden in der Ukraine und in anderen Kriegsgebieten finden sich auf der Homepage der Diözese Vorschläge und Unterlagen, unter anderem auch eine Große Fürbitte für Karfreitag und auch Impulse für das Gebet mit Kindern.
Zu den Unterlagen...
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Seit 1. April: Abstandsregeln aufgehoben, weiterhin Mund-Nasen-Schutz
Die italienische Bischofskonferenz CEI und die italienische Regierung haben vereinbart, die seit dem 7. Mai 2020 gültigen Anti-Covid-Vorschriften für Gotteshäuser und Gottesdienste aufzuheben. Die bisherigen Vorschriften für Kirchenräume und liturgische Feiern sind mit dem 1. April 2022 von „Empfehlungen“ abgelöst worden.
Neu ist, dass wieder alle Plätze in den Kirchen besetzt werden können. Die Diözese Bozen-Brixen gibt in einem amtlichen Schreiben außerdem die Empfehlung von Bischof Ivo Muser bekannt, dass ab dem Osterfest die Weihwasserbecken wieder gefüllt werden können.
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Projekt "Lebenswald pflanzen" in Uganda
Irene Obexer, die Leiterin des diözesanen Missionsamtes, hat in den vergangenen Wochen das Projekt „Lebenswald pflanzen“ in Uganda besucht und dabei mit ihrem Team 4800 Setzlinge gepflanzt. Bisher sind über das Projekt bereits mehr als 20.000 Bäume finanziert worden, 70.000 Bäume sollen es insgesamt werden.
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Bischof Ivo Muser und Generalvikar Eugen Runggaldier haben mit dem diözesanen Fachbeirat für Prävention das weitere Vorgehen bei der Aufarbeitung von Missbrauchsfällen abgesteckt. „Die Aufarbeitung von Missbrauchsfällen ist ein langfristiger und komplexer Prozess. Dieser wird in unserer Diözese in überschaubaren, konkreten Schritten geplant und durchgeführt. Die ersten Projekte werden im Herbst vorgestellt“, erklärt Bischof Ivo Muser. Die Aufarbeitung wird durch unabhängige Fachleute und auf wissenschaftlicher Basis erfolgen.
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Am 20. Mai 2022 findet im Grieserhof in Bozen eine Fortbildung zur Seelsorge in den Seniorenwohnheimen statt. Inhalt ist das neue Leitbild der Seelsorge in den Seniorenwohnheimen und dessen Umsetzung. An der Fortbildung nehmen jeweils der oder die mit der Koordination der Seelsorge beauftragte Mitarbeitende des Seniorenwohnheimes zusammen mit der beauftragen Person der entsprechenden Seelsorgeeinheit oder Pfarrei teil. Vor der Einschreibung ist daher eine Absprache zwischen Pfarrei und Seniorenwohnheim notwendig. Die Einschreibung erfolgt über den Verband der Seniorenwohnheime. Die Plätze sind begrenzt (max. 8+8 Personen)!
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Das Modul „Sitzungen leiten“ gehört zum diözesanen Bildungsweg. Es wird demnächst an drei Orten (Brixen - 30. April, Schlanders - 14. Mai, Bozen - 28. Mai) in unserer Diözese angeboten. Das Kursmodul hat folgende Inhalte: Was sind die Aufgaben der Sitzungsleitung? Wie kann eine Sitzung gut vorbereitet und nachbereitet werden? Wie können die Gespräche in der Sitzung gut moderiert werden?
Weitere Informationen...
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Die Osterbotschaft in einem Gedanken
»Und sie kehrten vom Grab zurück
und berichteten das alles den Elf
und allen Übrigen.«
(Lk 24,9)
Es braucht Menschen, die von der Osterbotschaft erzählen, auch wenn sie keine Beweise liefern können. Es braucht Menschen, die keine Angst haben, von ihrer Hoffnung zu erzählen, auch wenn es für Geschwätz gehalten wird. Diese Frauen waren wahrscheinlich so ergriffen von ihrem Erlebnis, dass sie mit der Zeit auch die anderen beeindruckt haben. Sie haben die anderen davon überzeugt: Jesus Christus lebt. Gott ist ein Gott des Lebens.
Sonia Salamon im Predigtforum der Diözese (www.bz-bx.net/predigtforum)
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Nächster Newsletter
Der nächste Newsletter aus der Diözese Bozen-Brixen erscheint am Freitag, 22. April 2022.
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Archiv
Das Archiv mit allen bisher erschienen Ausgaben des diözesanen Newsletter gibt's hier.
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