28.4.1983 Die Argentinische Regierung gibt bekannt, dass die in den 70er Jahren im Zuge des Kampfes gegen den Terrorismus verschwundenen Personen als tot betrachtet werden müssten. Der Bericht löst weltweite Proteste aus.
28.4.1969 Der französische Staatspräsident Charles de Gaulle tritt nach einer Niederlage im Volksentscheid vom 27. April 1969 von seinem Amt als Staatspräsident zurück. De Gaulle hatte das Referendum über eine Regional- und Senatsreform mit der Vertrauensfrage und seiner politischen Zukunft verbunden.
28.4.1967 Der Boxweltmeister im Schwergewicht, Muhammad Ali verweigert vor der Musterungsbehörde in Texas den Eid auf die amerikanische Flagge.
28.4.1952 Mit Inkraftreten des Friedensvertrages von San Francisco endet die amerikanische Besatzungszeit in Japan.
28.4.1945 Der ehemalige faschistische Diktator Italiens, Benito Mussolini, wird in der Nähe von Como auf Befehl des nationalen Befreiungskomitees erschossen.
28.4.1937 Benito Mussolini eröffnet bei Rom die Filmstadt Cinecittá.
28.4.1914 Willis Haviland Carrier meldet die von ihm erfundene Klimaanlage zum Patent an.
28.4.1888 Die erste Ausgabe der „Brixener Chronik“ erscheint. Der Beschluss, ein Wochenblatt für Brixen herauszugeben, geht auf eine Initiative von Prälat Ämilian Schöpfer zurück.
28.4.1789 Die meuternde Besatzung des Segelschiffes „Bounty“ setzt auf der Rückfahrt von Tahiti ihren britischen Kapitän und 18 seiner Gefährten mitten auf dem Pazifik aus. Kapitän Bligh erreichte nach 48 Tagen die 6.500 Kilometer entfernte Insel Timor und kehrte nach England zurück. Die Meuterer fanden auf der abgelegenen Insel Pitcairn Zuflucht und verbrannten die "Bounty".
