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| Zu Allerseelen und am Nachmittag von Allerheiligen gedenkt die Kirche aller Verstorbenen. Aufgrund der Corona-Krise gewinnt das Totengedenken heuer zusätzlich an Bedeutung. „Das Totengedenken darf heuer nicht ausfallen – gerade heuer nicht. Es muss nicht so sein ‚wie immer‘, aber wenn die geltenden Regeln mit Respekt, Verantwortung, Hausverstand, ohne Angst und Panik angewandt werden, dann können wir auch heuer würdig unserer Toten gedenken“, ist Bischof Ivo Muser überzeugt. |
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| Vorlagen für HausgottesdiensteGemeinsam beten, feiern, singen, reden und gutes Tun: Das macht ein christlichen Leben aus. Die Gläubigen können sich vor allem an den Sonntagen daheim als Hausgemeinschaft versammeln oder sich allein im Gebet mit der ganzen Kirche verbinden. Zum Totengedenken an Allerheiligen/Allerseelen für das Gebet zuhause oder für eine Andacht am Grab: |
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| Dieses Jahr wird St. Martin ganz besonders! Es wird keine Martinsumzüge geben, aber mit einer großen Mitmachaktion strahlen unsere Häuser und Orte hell. Mehr lesen... |
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| Aktueller hätte das Thema der diesjährigen Oktobertagung (23. Oktober 2020) an der Brixner Cusanusakademie nicht sein können: „Barmherzigkeit steckt an: Die Pfarrei als heilende Gemeinschaft“ griff die Coronakrise auf und vertiefte deren Auswirkungen auf die Kranken- und Trauerpastoral. Dazu stellte der Priester und Professor Luciano Sandrin in seinem Referat fest, dass durch Covid-19 die Notwendigkeit eines neuen Modells der Seelsorge zum Vorschein gekommen sei und Ancilla Lechner, Krankenhausseelsorgerin und Ehrenamtliche in einer Pfarrei, brachte zum Ausdruck, dass sie die Krankenseelsorge als eine persönliche Berufung auf der einen und als einen Dienst an der Pfarrgemeinde auf der anderen Seite betrachte. Mehr lesen... |
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Bozner Dom 31. Oktober 2020, 19 Uhr Taizégebet, Kerzenschein, Musik und besondere Atmosphäre: Am Vorabend zu Allerheiligen organisiert Südtirols Katholische Jugend in Zusammenarbeit mit dem Verband der Kirchenmusik ein Online-Taizégebet zum Thema „Heilige des Alltags“. |
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| Bozner Stadtgalerie 4. - 20. November 2020 Die Ausstellung ist der Versuch, eine zeitgenössische sakrale Bildsprache zu etablieren. Sie kann uns zeigen helfen, dass die Botschaft Jesu eine Frohbotschaft ist und bleibt, die uns aufrichtet, Mut macht und Wege zu Frieden, Freiheit und Freude eröffnet. |
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| Das Festtagsevangelium in einem Gedanken »Selig, die Frieden stiften; denn sie werden Kinder Gottes genannt werden« Mt 5,9 Es ist nicht einfach, diesen Frieden des Evangeliums aufzubauen, der niemanden ausschließt, sondern der auch die einschließt, die etwas seltsam sind, die schwierigen und komplizierten Menschen, diejenigen, die nach Aufmerksamkeit verlangen, die verschieden sind, die vom Leben schwer getroffen wurden, die andere Interessen haben. Es ist hart und erfordert eine große Weite des Denkens und des Herzens, weil es nicht um »einen Konsens auf dem Papier […] oder einen oberflächlichen Frieden für eine glückliche Minderheit« geht, noch um einen »Plan einiger weniger für einige wenige«. Ebenso wenig geht es darum zu versuchen, die Konflikte zu ignorieren oder sie zu verschleiern, sondern um »die Bereitschaft, den Konflikt zu erleiden, ihn zu lösen und zum Ausgangspunkt eines neuen Prozesses zu machen«. Es geht darum, Handwerker des Friedens zu sein, weil den Frieden aufzubauen eine Kunst ist, die Gelassenheit, Kreativität, Feingefühl und Geschicklichkeit erfordert. Papst Franziskus, Gaudete et exsultate Nr. 89 |
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Nächster Newsletter
Der nächste Newsletter aus der Diözese Bozen-Brixen erscheint in zwei Wochen am 13. November 2020. |
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Archiv
Das Archiv mit allen bisher erschienen Ausgaben des diözesanen Newsletter gibt's hier. |
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