Liturgie: Neue Richtlinien

Bischof Ivo Muser hat neue Richtlinien für die Liturgie in Seelsorgeeinheiten in Kraft gesetzt. Die neuen Regeln der Diözese setzen starke Akzente bei den Sonntagen und Hochfesten. Vorrangiges Anliegen ist die Ermöglichung und Förderung gottesdienstlicher Versammlung in allen Pfarrgemeinden zu verlässlichen Zeiten, aber auch die Schaffung eines Ortes in der Seelsorgeeinheit, an dem verlässlich Eucharistie gefeiert wird.

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Bischof Ivo Muser: Die neuen Richtlinien sollen einen guten gemeinsamen Weg ermöglichen

Für Bischof Ivo Muser zielen die neuen Richtlinien darauf ab, "scheinbar gegensätzliche Entwicklungen der letzten Jahre in ihren berechtigten Anliegen wahrzunehmen und einen guten gemeinsamen Weg zu ermöglichen".
Für den Bischof wird es zunehmend wichtig, aus den Erfahrungen in den Missionsgebieten zu lernen: „Zum einen hat es Priorität, dass das liturgische Leben in den Pfarrgemeinden gerade auch an den Sonn- und Festtagen weiterhin gepflegt und gefördert wird, wobei unterschiedliche Formen gottesdienstlichen Feierns an Bedeutung gewinnen. Gleichzeitig wird es aber auch ein gemeindenverbindendes Zentrum geben, in dem verlässlich Eucharistie gefeiert wird.

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Spirituelle Angebote jetzt online

Die Broschüre "Auftanken" bietet seit vielen Jahren eine übersichtliche Aufstellung aller Angebote für Spiritualität, Exerzitien, Einkehrtage, geistliche Begleitung und vieles mehr. Ab sofort erscheint „Auftanken“ in einer ganz neuen Form: Anstatt des jährlich erscheinenden Heftes gibt es nun die laufend aktualisierte Webseite www.bz-bx.net/auftanken, auf der alle Angebote zu finden sind. Alle Veranstalter können ab sofort ihre Angebote per Onlineformular einstellen.

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Senioren und Corona

Die Zeit der durch die Coronakrise bedingten Einschränkungen war für viele ältere Menschen besonders herausfordernd. Dieses Virus hat sehr energisch an die Zerbrechlichkeit und Verletzlichkeit des Lebens erinnert. Die Arbeitsgemeinschaft Altenpastoral der österreichischen Diözesen sowie der Diözese Bozen-Brixen fordert einen differenzierten Blick auf die unterschiedlichen Lebensphasen im Alter, der Einsamkeit entgegenzuwirken sowie einen ganzheitlichen Pflegeansatz, in dem auch die Sorge um die Seele essentiell zum Menschenbild dazugehört, mit einem gesetzlich verankerten Recht auf Seelsorge.

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Religionsunterricht

Abendlob zum Schulende mit Bischof Muser

Zum Abschluss des Unterrichtsjahres feiert der Bischof am Montag, 15. Juni, um 17.30 Uhr mit einer Schüler-, Lehrer- und Elternvertretung ein Abendlob im Bozner Dom.

Der Gottesdienst wird auch auf dem Facebook-Kanal von Radio Grüne Welle als Videostream gezeigt.

Berufsbegleitende Ausbildung

Die Philosophisch-Theologische Hochschule in Brixen startet mit dem kommenden Wintersemester eine berufsbegleitende Ausbildung zur Religionslehrerin bzw. zum Religionslehrer.

Die Anmeldefrist läuft noch bis zum 15. Juli 2020.

Vorlagen für Hausgottesdienste: Fronleichnam und Herz-Jesu-Sonntag

Das Beten zuhause ist eine wichtige Grundlage für das gemeinschaftliche und kirchliche Leben. Das „Katholische Sonntagsblatt“ stellt für Fronleichnam und den Herz-Jesu-Sonntag Vorlagen bereit. Auch im Internet sind entsprechende Vorlagen für die Sonntage im Sommer zu finden.

Zu den Vorlagen (Netzwerk Gottesdienste)...

 

Vorankündigung

Christophorus-Sonntag am 26. Juli 2020

Am 26. Juli laden die Katholische Männerbewegung und das Missionsamt ein, den Christophorus-Sonntag in besonderer Weise zu gestalten. Die Kath. Männerbewegung wird an alle Gottesdienstteilnehmer Christophorus-Faltblätter, und das ist heuer etwas ganz besonderes, auch noch ein Säckchen mit Kaffeesamen austeilen. Warum Kaffeesamen, das steht auf dem Faltblatt. Der Gottesdienst könnte heuer, Corona bedingt, auch im Freien abgehalten werden und wo es möglich ist, können auch die Fahrzeuge gesegnet werden. Texte und Behelfe werden rechtzeitig an die Pfarreien verschickt.

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Das Sonntagsevangelium in einem Gedanken

Fronleichnam
(Joh 6,51-58)

Das Brot wird aus vielen Körnern eins, der Wein fließt aus vielen Beeren in eins zusammen. Jesus selbst erklärt, wie das geschieht und was es heißt, seinen Leib zu essen und sein Blut zu trinken: „Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt, der bleibt in mir und ich in ihm“. Jene Speise zu essen und jenen Trank zu trinken heißt, in Christus zu bleiben und ihn bleibend in sich zu haben.

Hl. Augustinus

 
 

Nächster Newsletter

Der nächste Newsletter aus der Diözese Bozen-Brixen erscheint in drei Wochen am 3. Juli 2020.

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