Tag der Solidarität: "Dem Nächsten nahe sein"

„Dem Nächsten nahe sein“ lautet das Motto zum Tag der Solidarität, der am kommenden Sonntag (7. März) in der Diözese Bozen-Brixen begangen wird.

Wir brauchen Netzwerke der Solidarität, um den Menschen beizustehen – ein Netzwerk dieser Art ist das Patronat. Um Rechte in Anspruch nehmen zu können, braucht es qualifizierte Information, Beratung, Betreuung, Rechtsbeistand – all dies zeichnet das Patronat aus. Um dies auch weiterhin gut anbieten zu können, braucht das Patronat freilich auch finanzielle Grundlagen, weshalb die Kirchensammlung am Tag der Solidarität gezielt an das Patronat KVW-ACLI geht.

 

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Video-Serie zum "Tag der Solidarität"

Die diözesane Kommission für Arbeit und soziale Gerechtigkeit veröffentlicht als Vorbereitung auf den Tag der Solidarität (7. März) täglich Kurzvideos auf Youtube , mit denen auf die Bedeutung gelebter Solidarität aufmerksam gemacht wird. Den Abschluss der Video-Reihe gestaltet am Samstag, 6. März, Bischof Michele Tomasi.

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1700 Jahre „Freier Sonntag“

Vor 1700 Jahren, am 3. März 321, hat Kaiser Konstantin mit einem kaiserlichen Edikt die erste staatliche Sonntagsschutzregelung eingeführt. Der internationale „Tag des freien Sonntags“, der immer am 3. März begangen wird, soll den Blick auf den Wert des Sonntags lenken. Die Allianz für den freien Sonntag fragt sich: Ist dieses Jubiläum aber wirklich Grund zum Feiern?

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Online Bibel teilen: Am 10. März geht's weiter

Von zuhause aus ins Gespräch über die Bibel kommen: Das hat eine Gruppe von über 50 Teilnehmerinnen und Teilnehmer bereits bei zwei Treffen gemacht. Über die Online-Plattform „ZOOM“ sind auch Sie zum Bibel-Teilen eingeladen. Das nächste Treffen findet am kommenden Mittwoch, 10. März, von 20 bis 21.15 Uhr statt.

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Vorbereitung auf die (Erst-)Kommunion

Da zurzeit keine Treffen in Gruppen möglich sind, stellt das Amt für Schule und Katechese einige Anregungen für Familien zur Verfügung. So können Familien und Kinder begleitet werden, auch wenn die Erstkommunion erst im Herbst (hoffentlich) gefeiert werden kann. Ein besonderer Schwerpunkt ist dabei das gemeinsame Lesen der Bibel. Jede Woche erscheint ein neues Faltblatt mit Anregungen und Hilfen zum Lesen einer Bibelstelle.

Vorbereitung auf die (Erst-)Beichte

Die Vorbereitung in Gruppen ist auch bzgl. Vorbereitung auf die Erstbeichte nicht möglich. Auch hier stellt das Amt für Schule und Katechese einige Anregungen für die Familien zur Verfügung, die sich auf die aktuellen diözesanen Unterlagen zur Vorbereitung auf das Sakrament der Versöhnung beziehen. Die Seite ist auch aufrufbar über den Kurzlink: www.bz-bx.net/vergebung-beichte.

Ideenbörse für Fastenzeit und Ostern

Die Erzdiözese Wien hat zwei Ideenbörsen eingerichtet. Dort können sich interessierte Pfarreien über Schwerpunksetzungen in der Fastenzeit und zu Ostern austauschen.

 

Ankündigung: Hirtenbrief zum „Jahr des Heiligen Josef“

Am 8. Dezember 1870 hat Papst Pius IX. den heiligen Josef zum Schutzpatron der ganzen Kirche erklärt. Genau 150 Jahre später, wieder am großen Marienfesttag, bestimmte Papst Franziskus, dass vom 8. Dezember 2020 bis zum 8. Dezember 2021 in der ganzen katholischen Kirche ein „Jahr des heiligen Josefs“ gefeiert werden soll.

Dazu hat Bischof Ivo Muser den Hirtenbrief "Mit Josef von Nazareth durch dieses Jahr und durch unser Leben"  verfasst, der am 17. März 2021, zwei Tage vor dem Gedenktag des heiligen Josef, veröffentlicht wird.

 

Ankündigung: Fastenopfer 2021

Alljährlich stellt die Fastenaktion eine wichtige Einnahmequelle des Missionsamtes dar. Vielen Missionaren und Missionsschwestern kann dadurch geholfen werden, das Evangelium zu verkünden und die Not der Menschen zu lindern. Jeder Beitrag ist ein Zeichen, der Solidarität, der Nächstenliebe und konkreten Teilnahme am Leid der armen Kirchen.

Die Fastenbüchsen können im Missionsamt kostenlos abgeholt werden.

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Die Sonntagslesung in einem Gedanken
 

»Der siebte Tag ist ein Ruhetag,
dem Herrn, deinem Gott, geweiht«

Ex 20, 11

 

In diesen Monaten ist uns Ruhe immer wieder vorgeschrieben worden, aus berechtigten und nachvollziehbaren Gründen. Und diese Ruhe wurde oft zur Unruhe, mit der Hoffnung verbunden, aus der verordneten Ruhe bald wieder in einen normalen Alltag zurückkehren zu dürfen. Dieser ist allerdings nicht selten von Hektik und Stress geprägt.

Wie wohltuend, dass uns der biblische Text aus dem Buch Exodus daran erinnert, dass es an einem Tag in der Woche für Leib und Seele gut  und wichtig ist, zur Ruhe zu kommen und sich dem zu widmen, was einem persönlich gut tut.

An diesem Sonntag nehme ich mir, nehmen wir uns als Familie, Partner bewusst Zeit für...

Dieser Gedanke ist einer der wöchentlichen Impulse des Amtes für Schule und Katechese in der Fastenzeit. Interessierte können die Impulse per Newsletter abonnieren.

 
 

Nächster Newsletter

Der nächste Newsletter aus der Diözese Bozen-Brixen erscheint in zwei Wochen am 19. März 2021.

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