Am heutigen Hochfest Allerheiligen hat Diözesanbischof Karl Golser mit zahlreichen Gläubigen einen Wortgottesdienst im Friedhof von Bozen gefeiert und die Gräber gesegnet.
Jährlich strömen Tausende Gläubige auf die Friedhöfe, um ihrer verstorbenen Verwandten und Freunde zu gedenken und sich dabei auch der eigenen Vergänglichkeit neu bewusst zu werden. Für Christen ist dieses Totengedenken an den Gräbern von gläubiger Auferstehungshoffnung getragen.
Die liebevolle Pflege der Gräber, das Besprengen mit Weihwasser und das Gebet für die Verstorbenen zeigen uns, dass das Grab keine Endstation ist, sagte Bischof Karl Golser in seiner Predigt und fügte an: Wir erwarten alles von dem, der den Tod bezwungen hat, von Christus, dem Auferstandenen. In der Tat ist das Allerheiligenfest in seiner Aussage auf Ostern bezogen. Allerheiligen ist nicht nur ein Tag des Totengedächtnisses, sondern man feiert vor allem das neue Leben, das allen Menschen, die an die Botschaft des Evangeliums glauben, verheißen ist.
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