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Die Diözese Bozen-Brixen und die Synodalen Wege

Synode der Weltkirche | Synodaler Weg der Kirchen in Italien

 

„Zuhören ist mehr als Hören. Es ist ein wechselseitiges Anhören, bei dem jeder etwas zu lernen hat: das gläubige Volk, das Bischofskollegium, der Bischof von Rom – jeder im Hinhören auf die anderen und alle im Hinhören auf den Heiligen Geist.“ (17.10.2015)
Papst Franziskus

Diözesaner Beitrag für das dritte Jahr des Synodalen Weges - Rückmeldungen bis 21. März 2024 möglich

Im dritten Jahr des synodalen Weges ist jede Diözese aufgerufen, die Themen, die sie am meisten bewegen, zu sammeln und zu vertiefen, um konkrete Schritte sowohl für die diözesane als auch für die nationale Ebene zu formulieren. Für die lokale Ebene haben die diözesanen Räte (Pastoralrat, Priesterrat, Dekanekonferenz) beschlossen, das Thema der Evangelisierung zu vertiefen. Der vorliegende Entwurf enthält Vorschläge für die nationale Ebene. Er wurde von der Koordinationsgruppe Pastoral (bestehend aus den Leitern der pastoralen Ämter der Diözese) auf der Grundlage der in den ersten beiden Jahren des synodalen Weges gesammelten Erfahrungen ausgearbeitet.

Wir laden vor allem die Pfarrgemeinde- und Pfarreienräte, die Laienverbände, die Priester, die Diakone, die Ordensleute, aber auch alle Interessierten ein, sich mit dem Vorschlag zu befassen und folgende Fragen zu beantworten: Entsprechen die erarbeiteten Vorschläge den Problemen und Schwierigkeiten, denen wir begegnen, und helfen sie uns als missionarische und synodale Kirche? Wurde etwas Wichtiges vergessen?

Wir bitten Sie, uns Ihre Beiträge bis zum 21. März 2024 an seelsorge.pastorale@bz-bx.net zu schicken. Wenn möglich, erarbeiten Sie Ihren Beitrag gemeinsam mit anderen, denn die Synode soll ein gemeinsamer Weg sein. Und vor allem: Betten Sie die Reflexion ein in das Gebet! Schließlich empfehlen wir Ihnen, die Leitlinien für das dritte Jahr des synodalen Weges zu lesen, um die zu leistende Arbeit zu kontextualisieren und sie in den Weg der Kirchen in Italien einzuordnen.

Synthese-Bericht der Weltsynode - Rückmeldungen bis 21. März 2024 möglich

Im Oktober 2023 hat sich die Weltsynode in Rom zu ersten Session versammelt. In einem „Synthese-Bericht“ sind die Zwischenergebnisse festgehalten, an denen im Oktober 2024 weitergearbeitet wird. In der Zwischenzeit sind die Ortskirchen eingeladen, sich mit dem Text auseinanderzusetzen. Dies soll auf zwei Ebenen geschehen:

  • Die Pfarreien, Gemeinschaften, Räte, Diözesen, Ordensgemeinschaften etc. sollen beginnen, jene Anregungen aus dem Bericht umzusetzen, die bereits jetzt machbar sind und sich mit den offenen Fragen auseinandersetzen.
  • Die Ortskirchen sind eingeladen, Rückmeldungen zum Synthese-Bericht zu geben, unter der Leitfrage: „WIE können wir eine synodale Kirche in der Sendung sein? WIE kann die differenzierte Mitverantwortung aller Glieder des Volkes Gottes für die Sendung gestärkt werden? WIE können die Beziehungen zwischen den Kirchen, Zusammenschlüssen auf verschiedenen Ebenen und mit dem Bischof von Rom kreativ gestaltet werden, um ein dynamisches Gleichgewicht zwischen der Dimension der Kirche als Ganzes und ihren lokalen Wurzeln zu finden? (die komplette Arbeitsanweisung findet sich hier)

Innerhalb 21. März können Pfarrgemeinderäte, Vereine, Bewegungen, Ordensgemeinschaften und interessierte Einzelpersonen ihre Rückmeldungen zum Synthese-Bericht unter seelsorge.pastorale(at)bz-bx.net einreichen. Diese Rückmeldungen werden gesammelt und zu einem diözesanen Bericht zusammengefasst.

Zusammenfassung: Synthese-Bericht der weltweiten Synode

Veröffentlicht am 28. Oktober 2023

Am Samstag, 28. Oktober 2023, haben die Mitglieder der XVI. Ordentlichen Generalversammlung der Bischofssynode den folgenden Synthesebericht angenommen. Die Originalversion ist in Italienisch. Alle anderen Versionen sind Übersetzungen, die in Zusammenarbeit mit den verschiedenen Bischofskonferenzen erstellt wurden.

Der Text ist in drei Teile gegliedert. Der erste Teil, „Das Antlitz der synodalen Kirche“, behandelt theologische Grundsätze der Synodalität, die aus der Betrachtung der Trinität hervorgehen und Einheit sowie Vielfalt als kirchlichen Reichtum betonen. Der zweite Teil, „Alle Jünger, alle Missionare“, konzentriert sich auf die Beteiligten am Leben und der Sendung der Kirche und deren Beziehungen zueinander, wobei Synodalität als gemeinsamer Weg des Volkes Gottes und als Dialog der Charismen und Dienste betrachtet wird. Der dritte Teil, „Verbindungen knüpfen, Gemeinschaft aufbauen“, stellt Synodalität als Reihe von Prozessen und Netzwerk von Gremien dar, die den Austausch zwischen Kirchen und den Dialog mit der Welt ermöglichen.

In jedem Teil werden Konvergenzen, zu behandelnde Fragen und Vorschläge unterschieden. Konvergenzen dienen als Orientierungspunkte, zu behandelnde Themen als Anhaltspunkte für notwendige theologische Vertiefungen, und Vorschläge skizzieren mögliche Wege für die Zukunft.

Die Ergebnisse: Diözesane Zusammenfassung für die italienische Synode

Weitergeleitet am 15. Juni 2023

In der diözesanen Zusammenfassung heißte es unter anderem, dass die italienische und die weltweite Synode unserer Diözese geholfen haben, Synodalität als Arbeitsstil und Grundhaltung zu verstehen, die jeden Aspekt des kirchlichen Lebens durchdringen sollte. Der "spirituelle" Gesprächsansatz, der in unserer Diözese noch wenig praktiziert wurde, hat in den letzten zwei Jahren an Bedeutung gewonnen. Weiters wird beschrieben, dass das gemeinsame Gehen zwischen verschiedenen Sprachen und Kulturen für unsere Diözese eine zentrale Erfahrung der Synodalität ist. Die laufenden synodalen Wege sind für viele Menschen innerhalb und außerhalb der Kirche eine entscheidende Erfahrung für ihre Fähigkeit zur Erneuerung. 

Die Ergebnisse: Abschlussdokument der kontinentalen Etappe

Veröffentlicht am 14. April 2023

Am 9. Februar 2023 ist die kontinentale Phase Europas des weltweiten synodalen Prozesses in Prag zu Ende gegangen. Delegationen von 39 Bischofskonferenzen haben daran teilgenommen. Schon kurz nach den Präsentationen aller 39 teilnehmenden Länder wurde ein Abschlussdokument vorgestellt. Ein sechsköpfiges Redaktionsteam aus Geistlichen und Laien bearbeitete das Dokument anschliessend. Jetzt wurde das redigierte Abschlussdokument veröffentlicht. Zusammen mit den Dokumenten der anderen sechs Kontinentalversammlungen fliesst es in das «Instrumentum laboris» ein, das als Grundlage für die Synodenversammlung in Rom im Herbst 2023 dient.

Zwischenbericht: Drittes Präsenztreffen der Diözesanreferenten des synodalen Weges der Kirchen in Italien

Rom, 11. und 12. März 2023

Am 11. und 12. März hat in Rom das dritte Präsenztreffen der Diözesanreferenten des synodalen Weges der Kirchen in Italien stattgefunden. Für die Diözese Bozen-Brixen waren Paola Cecarini und Reinhard Demetz dabei. Nach zwei Jahren des Zuhörens kommen ab Herbst 2023 die zentralen Themen auf den Tisch. Kritisch wird derzeit die Unklarheit über die Entscheidungswege im italienischen synodalen Weg wahrgenommen.  Auch die Delegation der Diözese Bozen-Brixen hat sich diesbezüglich zu Wort gemeldet und um eine transparente Klärung der Entscheidungswege gebeten.

Die Ergebnisse: Arbeitsdokument für die kontinentale Etappe

Veröffentlicht am 27. Oktober 2022

Am 27. Oktober 2022 wurde das Arbeitsdokument für die kontinentale Etappe veröffentlicht. Es bildet die Ergebnisse der Arbeit aller Bischofskonferenzen weltweit ab und ist die Grundlage für die weitere Arbeit in der Synode.

Die Ergebnisse: Abschlussbericht der nationalen Phase der weltweiten Synode

Veröffentlicht am 19. August 2022

Am 19. August hat die italienische Bischofskonferenz den  Abschlussbericht der nationalen Phase der weltweiten Synode vorgelegt: hier finden Sie den Text (in italienischer Sprache)

Die Ergebnisse: der diözesane Abschlussbericht

Veröffentlicht am 30. April 2022

Die vorliegende Zusammenfassung der Ergebnisse entstand in folgenden Schritten: Sammlung und Organisation der Anliegen aus den Beiträgen, Erarbeitung eines ersten Entwurfs, Veröffentlichung desselben mit der Möglichkeit, Änderungsvorschläge einzureichen, gemeinsame Synodenversammlung des Priesterrates und des Pastoralrates; endgültige Fassung, erstellt vom Diözesanreferenten zusammen mit zwei Mitgliedern des Pastoralrats und des Priesterrates.

Weltweit gelebte Teilhabe: der Weg der Bischofssynode 2021-23

Schon seit Anfang seiner Amtszeit betont Papst Franziskus, dass es eine erneuerte Ausrichtung der Kirche in all ihren Teilen auf ihre missionarische Sendung braucht. Als wichtige Voraussetzung dafür benennt er immer wieder die Erneuerung der kirchlichen Leitungsstrukturen, im Sinne einer Aufwertung der Bischofskonferenzen, aber auch im Sinne einer „kirchlichen Kultur, die von Laien geprägt ist“ (QA 94). Der Papst wünscht sich eine „synodale Kirche“. Eine solche ist für ihn „eine Kirche des Zuhörens, in dem Bewusstsein, dass das Zuhören »mehr ist als Hören«. Es ist ein wechselseitiges Anhören, bei dem jeder etwas zu lernen hat: das gläubige Volk, das Bischofskollegium, der Bischof von Rom – jeder im Hinhören auf die anderen und alle im Hinhören auf den Heiligen Geist, den »Geist der Wahrheit« (Joh  14,17), um zu erkennen, was er „den Kirchen sagt“ (vgl.  Offb  2,7).“ (Ansprache vom 17.Oktober 2015)

Diese Grundgedanken des Pontifikates von Papst Franziskus spiegeln sich im Weg der Bischofssynode 2021-23: es soll ein Weg des Zuhörens sein. Ein Hören auf die Gesamtheit der Getauften und deren unfehlbaren Glaubenssinn (vgl. Vorbereitungsdokument, S.2). Dieses Hinhören findet in jeder Diözese weltweit statt: in jeder Ortskirche werden die Gläubigen befragt und angehört. Die Ergebnisse dieses Weges der einzelnen Diözesen werden dem Sekretariat der Bischofssynode in Rom mitgeteilt und fließen in einen Weg der Reflexion und Unterscheidung der einzelnen nationalen Bischofskonferenzen ein. In einem nächsten Schritt werden sich die kontinentalen Bischofskonferenzen mit den Ergebnissen auseinandersetzen, bevor der Weg im Herbst 2023 in Rom abgeschlossen wird.

Diözesanwallfahrt und Eröffnung der Synode am 17. Oktober 2021

Eröffnung der diözesanen Phase der weltweiten Bischofssynode

Bischof Ivo Muser hat am 17. Oktober im Rahmen einer Diözesanwallfahrt im Brixner Dom die diözesane Phase der weltweiten Bischofssynode eröffnet. Bei der von Papst Franziskus einberufenen Synode geht es um die Mitwirkung aller Gläubigen in der Kirche. Der Diözesanbeauftragte für die Synode, Reinhard Demetz, betonte bei der Eröffnung, dass das Zuhören für diese Synode zentral sei: "Wir sollen einen Weg des Zuhörens gehen, und zwar mit der Bereitschaft, uns durch das Zuhören verändern zu lassen."

Dialogpredigt Bischof Ivo Muser und Seelsorgeamtsleiter Reinhard Demetz

Es war ausdrücklicher Wunsch von Papst Franziskus, dass am heutigen Sonntag in allen Diözesen der Welt ein synodaler Prozess beginnt, der dann einmünden soll in die Bischofssynode vom Oktober 2023. Alle Getauften, alle Christinnen und Christen, der Papst, die Bischöfe, die Priester, die Diakone, die Ordensleute, alle Männer und Frauen, alle Kinder, Jugendlichen und alten Menschen sind mit Jesus in der Spur seines Evangeliums auf dem Weg. Sie sollen aufeinander hören. Das ist die Vision dieser Synode!

Diözesane Phase der Bischofssynode 2021-23

Diözesanwallfahrt mit Eröffnung der Synode - Brixner Dom

17. Oktober 2021, 15 Uhr

Diözesanwallfahrt nach Brixen und feierliche Eröffnung der diözesanen Phase der Bischofssynode: Die Eröffnung der diözesanen Phase der Bischofssynode wird in allen Diözesen weltweit am 17. Oktober gefeiert.

Diözesaner synodaler Tag - Brixen

6. November 2021, 9 - 17 Uhr

Beim diözesanen synodalen Tag in der Cusanus-Akademie in Brixen soll miteinander nach Wegen für mehr Partizipation, Teilhabe und Sendung in der Kirche auf ihren verschiedenen Ebenen gesucht werden.

Diözesaner synodaler Tag - ONLINE

12. November 2021, 14 - 18 Uhr

Die Online-Ausgabe des diözesanen synodalen Tages ermöglicht es auch jenen, die in der Cusanus-Akademie nicht teilnehmen konnten, sich unkompliziert von zuhause aus in den synodalen Weg einzubringen.

Synodale Baustellen 2023

Die Synode der Weltkirche ist 2023 in ihr zweites jahr gegangen, und mit ihr auch der synodale Weg der Kirchen in Italien. Als Diözese Bozen-Brixen sind wir dem Aufruf gefolgt und wollten diese geschenkte Chance ergreifen, um in Gemeinschaft mit den Kirchen in Italien, Europa und der ganzen Welt unterwegs zu sein.

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Den Weg des Zuhörens mitgehen

Sie können als Einzelperson oder gemeinsam mit ihrer Pfarrei, Verein oder Gemeinschaft diesen Weg des Zuhörens und Unterscheidens mit folgenden Schritten mitgehen:

Sie finden auf diesen Seiten einen Bibeltext, ein Bild, einige Impulse und ein Gebet dazu, die vielleicht hilfreich sein können.

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Suchen Sie zu einer oder mehreren Fragen das Gespräch mit Personen oder Gruppierungen.

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Falls sie am diözesanen Tag nicht teilnehmen konnten, können Sie Ihre Erfahrungen auf dem Weg des Hörens in einem Text zusammenfassen und an das Seelsorgeamt (seelsorge.pastorale(at)bz-bx.net) schicken.

Bitte beachten Sie dafür unbedingt folgende Anweisungen. Die Einsendungen müssen innerhalb 26. März 2021 erfolgen. Texte, die diesem zeitlichen oder formellen Rahmen nicht entsprechen, werden in der Auswertung nicht berücksichtigt.

  • Der Text soll maximal 1 Seite lang sein (max. 3000 Anschläge).
  • Der Text hat folgende inhaltliche Struktur:
    • Mit welchen Personen oder Gruppen bin ich (sind wir) den Weg des Zuhörens gegangen? Warum habe ich mich für diese Gesprächspartner entschieden?
    • Wie haben wir den Weg des Zuhörens erlebt: was waren die Höhen und Tiefen, was nehmen wir persönlich mit?
    • Welche geistliche Erfahrung haben wir auf dem Weg gemacht, im Gebet, in der Meditation, im Gespräch? Wo ist für uns die Stimme Gottes erkennbar geworden?
    • Was sind die Anliegen, die Ihnen besonders aufgefallen sind? Wo wurden Stärken, wo Schwächen der Synodalität in unserer Kirche sichtbar? Welche Möglichkeiten, Chancen und Schritte wurden diesbezüglich sichtbar?

Wir laden Sie ein, sich mit Ihrem Pfarrgemeinderat mit folgenden Fragen auseinanderzusetzen. Es sind Fragen, die für den noch jungen Pfarrgemeinderat ein guter Impuls sein können, um die eigene Rolle und Aufgabe zu reflektieren:

  • Was ist unser Beitrag zum guten Leben der Menschen unseres Dorfes/Stadtviertels, was empfangen wir von dort?
  • Wie finden die Anliegen der Menschen bei uns Gehör, wie hören wir einander zu, damit unser Dienst wirksam ist?
  • Wie treffen wir Entscheidungen: wer ist eingebunden, wer wird angehört, wer entscheidet?
  • Wo und wie wird unsere Stimme gehört: in der Seelsorgeeinheit im Dekanat, in der Diözese, in der Weltkirche? Wie sind wir in Entscheidungen eingebunden?

Die Vorsitzenden der Pfarrgemeinderäte werden im März 2022 zu einer Sitzung im jeweiligen Dekanat eingeladen (Termine werden noch mitgeteilt). Bei dieser Sitzung wird die Vertretung der jeweiligen Dekanate im diözesanen Pastoralrat bestimmt. Zugleich wird eine gemeinsame Auseinandersetzung zu den oben genannten Fragen stattfinden, deren Ergebnisse dann dem Seelsorgeamt zugeschickt werden. Wir freuen uns, wenn Sie sich mit Ihrem Pfarrgemeinderat auf diesem Weg am weltweiten Prozess der Bischofssynode beteiligen!

Auch die diözesanen Kommissionen sind aufgerufen, sich mit folgenden Fragen auseinanderzusetzen und dem Seelsorgeamt innerhalb 26. März 2022 ein schriftliches Ergebnis zuzusenden:

  • Wie finden die Menschen unserer Ortskirche in unserer Kommission Gehör?
  • Wie wird die Stimme unserer Kommission in der Ortskirche gehört?
  • Wie ist unsere Kommission in den gemeinsamen Weg, der Ortskirche eingebunden insbesondere in der Entscheidungsfindung zu ihren Themen?
  • Wie funktioniert das Zusammenspiel zwischen der Kommission und dem zuständigen Amt bzw. Referat? Was gelingt, wo gibt es Nachholbedarf?

8. März 2022, 18 Uhr - ONLINE

Jugend bringt sich ein und wird gehört. Frommer Wunsch oder wirklich wahr? Wir machen die Probe aufs Exempel und laden zum synodalen Jugendweg ein. Damit DEINE Stimme im Prozess der weltweiten Synode 2021-2023 gehört und ernst genommen wird.

Am 8. März 2022 laden die diözesanen Jugendorganisationen zu einem synodalen Jugendtag (online) ein. Im Vorfeld setzen sich junge Leute in Gruppenstunden oder Treffen mit den Themen der Synode auseinander. Dafür werden eigene Unterlagen und Hilfestellungen erarbeitet.

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Kontakt

Seelsorgeamt

Domplatz 2
39100 Bozen
Tel. +39 0471 306 210

E-Mail: seelsorge.pastorale(at)bz-bx.net