Das Pilgerbüro geht derzeit – bedingt durch die Coronakrise - digital auf Wallfahrt. Jene Pilgerinnen und Pilger, die sich für die jeweiligen Reisen angemeldet haben, werden täglich via E-Mail mit auf die Reise genommen. Wie im Programm vorgesehen, werden die einzelnen Pilgerziele „besucht“. Die Lesenden erhalten Informationen und Bildmaterial. Begonnen wird jeder Tag mit einem Morgengebet; es gibt ein Tischgebet zu Mittag und der Abend wird ebenfalls betend abgeschlossen.
Auf Facebook stehen dieselben Informationen in kürzerer Form für alle Interessierten offen. Die Gruppe des Pilgerbüros hat in kürzester Zeit etwa 250 Mitglieder um sich geschart. Regelmäßig wurden die mehrmals täglich geposteten Beiträge von etwa 50 Personen besucht und gelesen.
Das Konzept, Pilgerinnen und Pilger ohne ihre geplante Wallfahrt zurückzulassen, stößt also auf Interesse und wird deshalb weitergeführt werden. Es kommt nicht nur darauf an, den Menschen Informationen zu bieten, sondern sie auch spüren zu lassen, dass sie eingebunden sind in eine große Gemeinschaft von Gleichgesinnten, die mit ihnen „reisen“ und die miteinander im Gebet verbunden bleiben.
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