1. Systematisch und systemisch
Wahrscheinlich kennt jeder von Ihnen einen dieser Menschen, die ganz systematisch ihre Pläne verfolgen und ihre Absichten umsetzen. Mit strenger Konsequenz folgen sie einer logischen Abfolge von Schritten, schaffen Voraussetzungen, auf denen sie weiter aufbauen, bringen Leute zusammen, auf deren Unterstützung sie später zurückgreifen können, legen Ressourcen an, damit ihnen auf Dauer Handlungsmöglichkeiten erhalten bleiben und vieles andere mehr. Aber eines muss jetzt gleich klargestellt werden. Es geht heute weniger um das „Systematische“. Es geht vielmehr um das „Systemische“. Letzteres, das „Systemische“, bringt zunächst einmal das zum Ausdruck, was jeder Mensch in seinem Alltag erfahren hat und dessen er oder sie sich bewusst werden kann, wenn er oder sie auch nur ein bisschen über die eigene Situation nachdenkt.
Niemand von uns lebt für sich allein, ob man das nun gutheißt oder nicht, ob man dies nun will oder nicht. Das fängt schon damit an, dass man in eine Familie hineingeboren wird, die einen in den ersten Lebensjahren unvermeidlich prägt. Das geht weiter mit den Gleichaltrigen, mit denen man zusammen aufwächst und die einen beeinflussen. Das betrifft die Medien, die man nutzt; die Schule und die Ausbildungsstätte, die man besucht; den Beruf, den man wählt; die Arbeitskollegen, mit denen man zusammen ist. Wenn man auf sein Leben blickt, dann wird klar, alles hängt irgendwie mit allem zusammen, beeinflusst sich gegenseitig, hemmt oder beschleunigt das eigene Leben und das Fortkommen in ihm. Vieles davon geschieht einfach so, ohne dass wir es groß wahrnehmen, einiges davon hingegen bemerken wir sehr deutlich. Das ist dann der Fall, wenn diese wechselseitigen Abhängigkeiten und Wechselwirkungen zum Beispiel nach mehr oder weniger klaren Regeln für eine bestimmte Personengruppe beschrieben werden. Ab diesem Zeitpunkt ist es dann auch leichter, das genauer zu fassen, um was es bei einem System geht und um was es sich dabei handelt.
2. Ein System
Am einfachsten beschreibt es der entsprechende Artikel in Wikipedia. „Als System wird etwas bezeichnet, dessen Struktur aus verschiedenen Komponenten mit unterschiedlichen Eigenschaften besteht, die aufgrund bestimmter geordneter und funktionaler Beziehungen untereinander als gemeinsames Ganzes betrachtet werden können und so von anderem abgrenzbar sind.“ Auch die Kirche ist ein solches System und auch sie hat eine bestimmte Struktur, die aus unterschiedlichen Komponenten besteht.
Ohne Anspruch auf Vollständigkeit erheben zu wollen, lassen sich hier unter anderem benennen: die Pfarreien, die Ordinariate (also die Verwaltungen), die Priesterschaft, die sogenannten Laien (also die „normalen“ Gläubigen), die Domkapitel, die bischöfliche Leitungsebene, die kirchlichen Verbände und Vereine, die kirchlichen Angestellten, die kirchlichen Schulen und Seminare etc. Ein System ist eigentlich eine gute Sache, denn als großes Ganzes kann es mehr erreichen als jede einzelne Komponente nur für sich. Ja manche Komponente für sich alleine hätte überhaupt keinen Sinn. Das heißt nun aber nicht, dass ein System nur Positives hervorbringen kann. Im Fall von Missbrauch im Verantwortungsbereich der Kirche ergeben sich einige Beobachtungen, die Anlass zu zahlreichen kritischen Nachfragen geben. Blickt man auf die Vielzahl der unterschiedlichen Untersuchungsberichte zu jenen Missbrauchsfällen, so zeichnen sich immer wieder ähnliche Probleme ab.
3. Zusammenhänge und Wechselwirkungen
Ein Missbrauchsfall geschieht. Dem Opfer wird, wenn es jemandem im Familienkreis davon erzählt, nicht geglaubt, weil der Priester aufgrund von Volksfrömmigkeit geprägtem Empfinden grundsätzlich als gottnah und damit auch heiligenmäßig gesehen wird. Versucht sich das Opfer einem anderen Priester anzuvertrauen, schreckt dieser davor zurück, sich gegen den Mitbruder im priesterlichen Dienst zu wenden. Man kennt sich schließlich schon lange, nicht selten schon seit der gemeinsamen Schulzeit in einer kirchlichen Schule, spätestens seit der gemeinsamen Zeit im Priesterseminar. Man ist mehr oder weniger gemeinsam groß geworden, weiß um die Stärken und Schwächen des jeweils anderen sehr genau und hat vielleicht auch Angst, dass wenn einer etwas gegen den anderen sagt, dieser andere ebenfalls anfängt „auszupacken“. Dann lieber schweigen.
Und auch wenn man sich für das Opfer einsetzen wollte, wie dann überall diese Dinge ansprechen? Über Sexualität offen, ohne Vorbehalte zu sprechen, ist im Kontext theologischer Grundprämissen nicht unbedingt eine Stärke der katholischen Kirche. Wo aber die Sprache fehlt, wird es schwierig, Übergriffe, Gewalterfahrungen, Missstände konkret zu thematisieren. Die Ausbildung in den Priesterseminaren hat darauf meistens nicht vorbereitet. Eine grundlegend nachhaltige und qualifizierte Auseinandersetzung mit den Themen, die Sexualität betreffen, sei es im Allgemeinen oder speziell auf sich selbst persönlich bezogen, geschieht eher selten. Die damit zusammenhängende Sprachlosigkeit schlägt sich indirekt auch in kryptischen Hinweisen in den kirchlichen Akten nieder. Sollte eine Anzeige von sexuellem Missbrauch einmal trotz aller Hindernisse ihren Niederschlag in den Schriftverkehr kirchlicher Verwaltungen gefunden haben, so wird dort nur andeutungsweise von den entsprechenden Sachverhalten gesprochen.
Die adäquate disziplinarische und strafrechtliche Verfolgung des Sachverhaltes scheitert dann aber oft nicht nur an der Unbestimmtheit des Ausdrucks, sondern genauso an der unzureichenden Aktenführung kirchlicher Verwaltung. Aus einem tiefen Missverständnis über Sinn und Ziel einer Verwaltung, das meistens seinen komprimierten Ausdruck in dem Satz „Wir sind für die Menschen da und nicht für die Akten“ findet, ist die Weitergabe und Weiterverarbeitung schriftlicher Informationen nur als unzureichend zu bezeichnen. Manche sind oder waren darüber in kirchlichen Verwaltungen zumeist nicht ganz unglücklich, kann das Ganze dann doch als Entschuldigung dafür gelten, sich im Rahmen einer Missbrauchsaufarbeitung mit einem Kleriker nicht anlegen zu müssen bzw. nicht anlegen zu können.
Aufgrund ekklesiologischer Prämissen sind Kleriker von sich aus in einer wesentlich besseren machtpolitischen Position. Die Leitungsvollmacht liegt in der Hand der Kleriker, sie gelten als die Hirten der Kirche, sie handeln in Persona Christi. Was soll man da in einem Missbrauchsverfahren schon dagegenhalten können, mag sich da der eine oder andere gedacht haben und aus verständlichen Gründen aus Sorge um seinen Arbeitsplatz oder sein berufliches Fortkommen eher die Füße stillgehalten haben.
Angesichts einer solchen, aus vielerlei Elementen zusammengesetzten zähen Nebelwand von Hindernissen im Blick auf einen adäquaten Umgang mit vorgefallenen Missbräuchen, brauchten von Missbrauch Betroffene auch kaum auf eine Unterstützung von der innerkirchlichen und säkular-außerkirchlichen Öffentlichkeit hoffen. Berichte in den Medien über Missbrauch in der Kirche lösten in den seltensten Fällen tiefergehende kritische Anfragen von Seiten der Politik aus. Zu wichtig erschien die Kirche als gesellschaftlicher Player, um sie durch allzu großen Druck vielleicht zu verärgern oder gar als Partnerin zu verlieren.
Und innerkirchlich, warum haben da oftmals so manche geschwiegen, obwohl sie vielleicht etwas gewusst haben? Die bisherigen Erkenntnisse in anderen Diözesen lassen auf unterschiedliche Gründe schließen. Die einen wollen einfach ihre Ruhe haben vor einem Thema, das schwierig ist – weil, der Natur der Sache gemäß, Zeugen eher unwahrscheinlich sind, Beweise schwer zu bekommen sind etc. Sie wollen in keine Streitereien hineingezogen werden und das Glaubensleben auf den sonntäglichen Gottesdienstbesuch beschränkt wissen. Anderen ist ein gutes Verhältnis zum Pfarrer, der eigentlich des Missbrauchs verdächtigt ist, wichtiger als der Beistand für das Opfer, weil sie sich Vorteile erhoffen – sei es, weil ihnen eine zentrale Position in der Pfarrei eingeräumt wurde, sei es, weil sie die Unterschrift vom Pfarrer für irgendwelche Geschäfte mit der Kirche brauchen. Wieder andere wollen ihr Bild einer heilen (kirchlichen) Welt aufrechterhalten, weil sie vielleicht schon genug Probleme in Familie, Beruf und im gesellschaftlichen Umfeld erleben.
Werfen wir nochmals einen genauen Blick auf das Verhältnis von innerhalb und außerhalb der Kirche. Jedes System, so auch das System Kirche, kennt einen Unterschied zwischen innen und außen. Es gibt damit eine Trennungslinie zur Welt da draußen, das was außerhalb des Systems unabhängig davon ist, und dem, was das System ausmacht, was innerhalb des Systems ist. Diese Trennlinie kann man unterschiedlich deutlich und scharf ziehen, mit eher weichen oder mehr harten Übergängen. Im kirchlichen Kontext hat man lange Zeit eher auf sehr deutliche Abgrenzungen wert gelegt. Immer wieder hat man beispielsweise betont, dass man keinesfalls mit Vereinen zu vergleichen sei, dass man nicht einfach eine Nichtregierungsorganisation (NGO) sei, dass man nicht auf eine Art Werteagentur reduziert werden möchte. Man wäre eben etwas, das es sonst so nicht gäbe, nämlich Sakrament, durch das Gott in dieser Welt wirke. Dieses Selbstverständnis ist an sich nicht problematisch; problematisch wird es erst ab dem Punkt, wenn aus diesem Selbstverständnis Schlussfolgerungen gezogen werden, die direkt oder indirekt zu schädlichen Auswirkungen führen. Hier einige wenige Schlaglichter.
Wer sein eigenes System als so besonders sieht, dass darin die in allen anderen Systemen normalerweise geltenden fachlichen Standards in Sachen Personalauswahl, Personalführung, Beschwerdemanagement, Aktenführung etc. nicht gelten oder relevant sind, den braucht es nicht verwundern, wenn der angemessene Umgang mit Missbrauchsfällen, anlässlich derer man genau diese Standards bräuchte, nicht funktioniert. Hinzu kommt dann auch noch, dass, wenn man die Bedeutung solcher Standards nicht anerkennt, ebenso die Notwendigkeit der Ausbildung zur Anwendung dieser Standards nicht gesehen wir. Ohne entsprechende Ausbildung droht aber dann immer Überforderung, wenn es um komplexe Sachverhalte wie Missbrauchsfälle geht. Es reicht eben nicht, fromm zu sein und schön Liturgie feiern zu können. Es braucht spezifische Kompetenzen. Die braucht es im Übrigen auch dort, wo es um den Umgang mit Fehlern und Rechtsbrüchen im eigenen System geht. Wer sein eigenes System als so entschieden besonders sieht und daraus die Berechtigung ableitet, alle anderen moralisch beurteilen und auch noch rigide disziplinieren zu können, der weiß um die moralische Fallhöhe der eigenen Institution, wenn deren Vertreter selbst schuldig werden. Vor dieser Fallhöhe besteht verständlicherweise große Angst. Nicht alle haben sich ihr gestellt. Sie haben es vorgezogen, Straftaten wie die Missbrauchsfälle zu vertuschen.
4. Verantwortung und Verantwortlichkeiten
Die Aufzählung von unterschiedlichen Elementen des Systems Kirche, die auf die eine oder andere Weise Einfluss auf den Umgang mit Missbrauchsfällen haben, ließe sich noch eine Zeit lang weiterführen. Doch auch schon jetzt wird sichtbar, dass, wenn wir über das Problem Missbrauch im Verantwortungsbereich der Kirche sprechen, es nicht ausreicht, nur über die Täter und diejenigen zu sprechen, die mitgeholfen haben, die Taten dieser Täter zu vertuschen und sie weiter in Amt und Würden zu belassen. Wir können und dürfen die Augen nicht vor der Komplexität dessen verschließen, was Missbrauch und deren Vertuschung begünstigt oder erst ermöglicht hat. Dies ist damit gemeint, wenn von einer systemischen Sichtweise auf das Thema Missbrauch gesprochen wird. Dann kommen auch die Dinge in den Blick, die vorhin schon erwähnt wurden: Ausbildung, Theologie, Spiritualität, Selbstverständnis, fachliche Qualifikation, Verwaltung, Machtverhältnisse, etc.
Mit einem systemischen Blick darauf fällt Folgendes auf: Jeweils für sich genommen mag das eine oder andere Element des Systems mehr oder weniger verbesserungsbedürftig sein und Mängel aufweisen. So gut wie keines dieser Elemente führt für sich genommen zwangsläufig zu Missbrauch oder Vertuschung. Es ist deren Kombination und Wechselwirkung, die absolut toxisch wirken können. Eine dysfunktionale Verwaltung wird vom Sanierungsfall zur Katastrophe, wenn zum Beispiel von außen nicht immer wieder durch eine mit einem Missbrauchsopfer solidarische Pfarrgemeinde bezüglich einer Missbrauchsmeldung nachgehakt wird. Eine unzureichende Ausbildung angehender Priester hinsichtlich eines angemessenen Umgangs mit Sexualität führt für alle Beteiligten in den Abgrund, wenn ein Priester meint, aufgrund seiner Position oder der gefühlt zustehenden Position, sich alles erlauben zu können. Ein kirchliches Selbstverständnis, das auf Abgrenzung und Selbstüberhöhung mehr Wert legt als auf Transparenz und Dialog, führt in einen Teufelskreis von Fehlentwicklungen und Problemleugnung, wenn die Kirche von anderen gesellschaftlichen Kräften keine Korrektur erfährt, weil diese anderen Kräfte aus welchen Gründen auch immer die Kirche für ihre Zwecke instrumentalisieren oder zumindest nutzen wollen.
Es ist jetzt hier in diesem Kontext weder die Zeit noch die Stunde, allen diesen Wechselwirkungen und Zusammenhängen innerhalb des Systems Kirche nachzugehen, aber schon diese wenigen Andeutungen mögen genügen, um ein weiteres, eng damit zusammenhängendes Problem anzureißen. Es ist jenes der Verantwortung. Wer trägt die Verantwortung für all das, was im Kontext Missbrauch geschehen ist? Wer trägt die Verantwortung in einem System, wo alles mit allem in Verbindung steht, wo keiner letztlich für sich steht, wo Wechselwirkungen und Zusammenhänge auch über die Gegenwart hinausreichen und sich über Traditionen, Gewohnheiten und das Erbe einer Institution wie der Kirche über lange Zeit, ja sogar Jahrhunderte erstrecken? Die Verantwortung und die Verantwortlichkeiten mögen unterschiedlich groß und unterschiedlich gravierend angelegt sein, völlig herausnehmen kann sich in einem System jedoch niemand.
Nicht alle wollen dies wahrnehmen und annehmen. Sie lehnen eine solche Sichtweise generell und grundsätzlich ab und führen dabei diese Argumente an:
Erstens: die Missbrauchsfälle seien alles nur Einzelfälle und ein systemischer Blick sei völlig überzogen. Bei diesem Argument bleibt oftmals eine Antwort auf die Frage schuldig, warum dann alle diese sogenannten Einzelfälle beziehungsweise deren Behandlung systemtypisch innerhalb der Weltkirche nach dem nahezu gleichen Schema ablaufen.
Zweitens: eine systemische Sicht auf die Missbrauchsfälle und deren Behandlung verfolge nur kirchenpolitische Interessen zur Zerstörung der Kirche in ihrer bisherigen Form. Eigentlich wird hiermit indirekt die systemische Sichtweise als zutreffend bestätigt. Aus der Ahnung heraus, dass, wenn man den Gründen, Ursachen und Zusammenhängen dieser Fälle folgt, mehr herauskommen kann als die Bestrafung der Täter und Vertuscher, verunglimpft man die systemische Sichtweise als Ganzes und überhaupt.
Was richtig ist – eine systemische Sichtweise stiftet Unruhe, weil sich die Probleme, wie hier der Missbrauch, nicht auf einen bestimmten Punkt beschränken lassen. Weiterführende Fragen kommen auf, die den Status quo erschüttern können. Wir werden dazu im nachfolgenden Vortrag noch einiges hören, wenn es um irritierte Systeme geht.
Was aber die systemische Sichtweise auf jeden Fall nicht intendiert, ist die Zerstörung der Kirche. Im Gegenteil, sie nimmt das ernst, wenn man von der Gemeinschaft der Glaubenden, von der Kirche als Leib Christi spricht, von dem es heißt, dass wenn ein Glied davon leidet, auch alle anderen Glieder leiden (1Kor 12,26). Eine systemische Sichtweise zerstört nicht den Leib Christi, sondern will dazu beitragen, ihn aufzuerbauen. In diesem Sinne versteht sich das Projekt der Diözese Bozen-Brixen „Mut zum Hinsehen“ auch als Transformationsprojekt hin zu einer sensibleren, aufmerksameren Kirche, die sich überzeugter und überzeugender in der Nachfolge Jesu Christi befindet. Dazu gehört es auch, den Ist-Stand und alles das, was war, umfänglich und zugleich differenziert mit allen Zusammenhängen und Wechselwirkungen in den Blick zu nehmen. Da gibt es die Missbräuche und das Vertuschen genauso wie sich aufopfernde Seelsorger und heiligenmäßige Gläubige. Eine systemische Sichtweise hat das alles im Blick und hat dort Veränderungen in ihrem Gefolge, wo sie notwendig sind, ohne alles von Grund auf umstürzen zu müssen. Die systemische Sichtweise hilft mit, sich als Kirche ehrlich zu machen, ohne etwas verstecken und kleinreden zu wollen, indem Zusammenhänge und Wechselwirkungen verschwiegen oder übergangen werden. Letztlich wird es nur so dem System Kirche, das sich selbst als Gemeinschaft der Glaubenden versteht, die die frohe Botschaft Jesu Christi weiterträgt, gelingen, Vertrauen und Glaubwürdigkeit zurückzugewinnen und von Missbrauch Betroffenen zu zeigen, dass man es ernst meint; ernst mit Umkehr, Buße und Neuanfang.