Die Exerzitien im Alltag, die in diesem Jahr auf das diözesane Jahresthema Sonntag hin ausgelegt sind, können helfen, die Fastenzeit zu einer Zeit der Besinnung zu machen.Aus dem Sonntag soll ein für das Leben bedeutungsvoller und sinnerfüllter Tag werden, so Walter Visintainer, Beauftragter für Exerzitien und Spiritualität am Bischöflichen Ordinariat.Die diesjährigen Exerzitien im Alltag unter dem Titel Sonntag: Tag des Herrn der ganz andere Tag, trägt der Tatsache Rechnung, dass der von der Hektik des Alltags geprägte Mensch Zeiten braucht, die sich vom Alltag unterscheiden; Zeiten, in denen er sich zurückziehen und wieder zu sich selbst finden kann.Exerzitien im Alltag bieten einen gangbaren und viel versprechenden Weg, da dieser geistliche Weg ein Übungsweg ist, so Walter Visintainer. So umfasst diese Exerzitienform vier Wochen. Einmal in der Woche treffen sich die Teilnehmer zur Einführung und Einstimmung in die Gebetsübungen und zum Erfahrungsaustausch. Die Teilnehmer reservieren sich etwa 20 bis 30 Minuten täglich für die jeweilige Gebetsübung, die sie zu Hause machen.Exerzitien wollen in das eigene Leben mehr Klarheit bringen, den Menschen neu auf Gott hin ausrichten und bei Lebensentscheidungen und Orientierungssuche helfen, so Visintainer.
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