- Großeltern sind auch dazu da, dass das alte Wissen nicht verloren geht; dass man zum Beispiel mit den Enkelkindern in die Kirche geht.
Annegret Kölsch
- Den Wind kann man nicht verbieten, aber man kann Windmühlen bauen.
Aus Holland.
- Alt werden ist ein herrlich Ding, wenn man nicht verlernt, immer neu loszulassen und neu zu beginnen.
Martin Buber
- Urteile über niemanden, bevor du nicht 1000 Meilen in seinen Sandalen gegangen bist.
Indianerweisheit
- Eines ist so wichtig wie's andere: rechtzeitig zufassen und rechtzeitig loslassen können.
Nikolaus von Cues (Cusanus)
- Arbeit und Aktivitäten haben reinigende Wirkung für die Seele.
Unbekannt
- Wär´ Christus tausendmal zu Bethlehem geboren, und nicht in dir: du bliebst doch ewiglich verloren.
Angelus Silesius
- Wir können den Wind nicht ändern, aber wir können die Segel anders setzen.
Aus dem alten Griechenland.
- Des Morgens denk an deinen Gott.
Des Mittags iß vergnügt dein Brot.
Des Abends denk an deinen Tod.
Des Nachts verschlafe deine Not.
Unbekannt.
- Das Leben ist wie das Fahren mit dem Fahrrad. Man muss sich vorwärts bewegen, um das Gleichgewicht nicht zu verlieren.
Albert Einstein
- Halt an, wo läufst du hin, der Himmel ist in dir: Suchst du Gott anderswo, du fehlst ihn für und für.
Angelus Silesius
- Himmel und Erde kennen die Ruhe und den Aufruhr von Sturm und Donner, und doch weiß die Natur um die Harmonie und Stille.
Wenn unter Menschen Unglück und Krankheit herrschen,sind auch diese dem Wandel unterworfen und führen wieder hin zu Glück und Geborgenheit. Asiatische Philosophie
- Friede ist wichtiger als Wahrheit.
Josef Gelmi
- Bevor man ein Gerücht weitererzählt, möge man sich immer 3 Fragen stellen: Ist es wahr? Ist es gut? Ist es notwendig weiterzuerzählen?
Sokrates (griechischer Philosoph)
- Wir können den Wind nicht ändern, aber wir können die Segel anders setzen.
Aus dem alten Griechenland
- Wenn im Haus die Liebe wohnt,
nennt man die Bewohner Engel und das Haus ein Paradies.
Unbekannt
- Im Wohlergehen vergisst man Gott.
In der Not versteht man Gott nicht.
Unbekannt
- Fra il dire e il fare c'è in mezzo il mare.
Italienisches Sprichwort
- Es schläft ein Lied in allen Dingen, die für sich träumen fort und fort, und die Welt fängt an zu singen, triffst du nur das Zauberwort.
Joseph von Eichendorf
- Es muss von Herzen kommen, was auf Herzen wirken soll
J. W. v. Goethe
- Wer ein ´Warum´zu leben hat, erträgt fast jedes `Wie´
F. Nietsche
- Herr, lehre uns unsere Tage zu zählen, damit wir weise werden. Lehre uns, unsere Tage zu zählen, denn sie sind kein unerschöpflicher Vorrat, den wir ohne Besinnen uferlos verschwenden können, als gäbe es nie ein Ende.
Psalm 90, 12
- Geirrt zu haben ist menschlich, einen Irrtum einzugestehen ist Zeichen von Weisheit.
Hl. Hieronymus
- Wie eine Blume ließ ich Dich wachsen...du bist herrlich aufgeblüht.
Ezechiel 16,7
- Halt an, wo läufst du hin, der Himmel ist in dir: Suchst du ihn anderswo, du fehlst ihn für und für.
Angelus Silesius
- Alle wollen alt werden, aber niemand will alt sein
Volksspruch
- Der Tod ist eine optische Täuschung
Albert Einstein
- Tu deinem Leib etwas Gutes, damit deine Seele Lust hat in ihm zu wohnen
Teresa von Avila
- Solange du in dir selbst nicht zu Hause bist, bist du nirgendwo zu Hause
Peter Horton
- Das Alter soll mir Grund sein zu stiller Freude, zu täglicher vollkommener Hingabe an den Herrn allein, zu dem ich mich hingewandt halte wie ein Kind zu den offenen Armen seines Vaters
Papst Johannes XXIII
- Ist Gott für uns, wer ist dann gegen uns?
Röm 8,31
- Wer glaubt zittert nicht, er überstürzt nicht die Ereignisse, er verliert nicht die Nerven.
Papst Johannes XXIII
- Man lindert oft sein Leid, indem man es erzählt.
Pierre Corneille
- Es geht nicht darum, alles über die Welt zu wissen, sondern in der Welt zu leben.
Albert Einstein
- Anfangen ist die halbe Arbeit
Ein alter Bauer aus dem Eisacktal
- Zweifel ist nicht das Gegenteil von Glauben, sondern ein Element des Glaubens.
P. Tillich
- Weisheit ist die Anerkennung der eigenen Grenzen.
Unbekannt
- Jede Zeit ist eine Zeit des Wartens auf den Einbruch der Ewigkeit.
P. Tillich
- Der eine Augenblick ist nicht wichtiger als der andere.
E. Stein
- Wenn man weiß, worauf es ankommt, hört man auf gesprächig zu sein.
Goethe, Wilhelm Meisters Wanderjahre
- Blindheit ist eine Eigenschaft der Tatenmenschen.
Hochhut
- Der Glaube an den ewig kontinuierlichen Fortschritt ist ein Wahn.
Unbekannt
- Es gäbe keine Probleme, wenn es keine Menschen gäbe.
Unbekannt
- „Mehrt man das Wissen so mehrt man den Schmerz.“
Kohelet 1,18