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Pressemitteilungen 2014

Wintersporttag der Diözese: Bischof erreicht Rang 2

Beim heutigen Wintersporttag der Diözese in Schöneben in Reschen wurden die Medaillen gerecht zwischen Priestern, Ordensfrauen und Laien aufgeteilt. Siegfried Pfitscher, der Leiter der Seelsorgeeinheit Graun im Vinschgau, war der schnellste Priester beim Riesentorlauf; beim Langlaufrennen war Massimo Mura das Maß aller Dinge, während beim Rodelrennen Sr. Mirjam Volgger allen davon fuhr.Zum diözesanen Wintersporttag in Schöneben in Reschen hatteN die Seelsorgeeinheit Graun im Vinschgau und die Schöneben AG eingeladen. In der Disziplin Rodeln ging Bischof Ivo Muser bei den Priestern in der Kategorie „Junioren“ an den Start und erreichte den hervorragenden zweiten Platz. Er musste sich lediglich dem Kooperator von Mals, Josef Augsten, geschlagen geben, verwies aber deutlich den Pfarrer von Schluderns, Paul Schwienbacher, sowie seinen Privatsekretär Michael Horrer auf die Plätze drei und vier.Bei den Seniorenpriestern hatte Fr. Gabriel Hochkofler OT, der älteste Teilnehmer beim diözesanen Wintersporttag, dank seines ausgezeichneten Materials und seiner reichen Erfahrung die Nase vorn, dicht gefolgt von zwei Patres aus Marienberg: P. Pius Rabensteiner und P. Peter Perkmann.Bei den Laien erklomm Lorenz Wohlgemuth den ersten Podestplatz, während bei den Frauen die Pastoralassistentin von Bozen, Kathrin Walder, den Sieg einfuhr – nur knapp vor Anna Maria Obrist vom diözesanen Pilgerbüro.Die Tagesbestzeit ging aber eindeutig an Sr. Mirjam Volgger, die einmal mehr durch ihr Können beeindruckte. Sr. Mirjam verwies die Salvatorianerin Sr. Anita Osanna auf den zweiten Platz.Beim Langlaufrennen auf den „Pofelwiesen“ stellte der Ständige Diakon Massimo Mura sein Können unter Beweis. Mit einer beeindruckenden Zeit von 4 Minuten und 47 Sekunden fuhr er die Tagesbestzeit ein. Bei den Frauen war es seiner Ehefrau, Sara Menzel Mura vom diözesanen Presseamt, die den obersten Podestplatz erzielte. Bei den Priestern war es einmal mehr Josef Gschnitzer, Pfarrer von Burgstall und Sinich, der auf Platz eins kam; knapp gefolgt vom Kooperator von Mals, Josef Augsten. Bei den Ordensfrauen war es ein „internes“ Duell zwischen den Slavatorianerinnen. Der Sieg ging dabei an Lia Battisti vor Sr. Edyta Grzesiuk.In der Disziplin Riesentorlauf auf der Rennpiste „Fraiten“ in Schöneben zeigte sich der Heimvorteil: Siegfried Pfitscher, der Leiter der Seelsorgeeinheit Graun im Vinschgau, war auch in diesem Jahr der schnellste Priester der Diöezse. Er verwies auf die Plätze: Stefan Hainz, Dekan von Mals; Marcus Friedrich, Pastor der Evangelischen Gemeinde von Bozen; Konrad Gasser, Kooperator von Sterzing und den Franziskaner P. Ulrich Rauch. Bei den Seniorenpriestern war der Pfarrer von Burgstall und Sinich, Josef Gschnitzer, der schnellste; ihm folgten der Pfarrer von Siebeneich, Arnold Wieland, und Pier Giorgio Zocchio, Seelsorger in Meran. Bei den Laien konnte Martin Pezzei vom diözesanen Presseamt den Sieg erringen – vor Massimo Mura und den beiden Mitarbeitern des DIUK Markus Atz und Andreas Mumelter.Am Nachmittag folgte im Vereinshaus in Graun die Siegerehrung bei einem gemütlichen Beisammensein.