- weil demokratische Verhältnisse keine Selbstverständlichkeit sind und nicht leichtfertig aufs Spiel gesetzt werden dürfen;
- weil eine Demokratie nur lebendig bleibt, wenn sich viele Bürger*innen auch an Wahlen - den besonderen Weichenstellungen demokratischer Willensbildung – beteiligen;
- weil wir bei den bevorstehenden Wahlen unsere Stimmen nicht „abgeben“, sondern einbringen wollen, um gehört zu werden;
- weil wir uns unserer Verantwortung nicht entziehen wollen;
- weil wir uns vor den großen politischen, sozialen und ökologischen Herausforderungen unserer Zeit nicht gleichgültig oder resigniert zurückziehen wollen;
- weil wir zur „Unterscheidung der Geister“ imstande sind und weil wir die politischen Entscheidungen nicht den Nichtwählern, den Populisten, Marktschreiern und Selbstdarstellern überlassen wollen;
- weil wir nur durch unsere Wahlbeteiligung und Wahlentscheidung deutlich machen, dass wir demokratiefeindlichen Tendenzen entgegentreten wollen und können;
- weil wir durch eine hohe Wahlbeteiligung auch die Gewählten stark in die Verantwortung ziehen;
- weil wir durch unsere Wahlbeteiligung auch klar zum Ausdruck bringen, dass wir eine Weiterentwicklung der Demokratie über die periodische Wahl von Abgeordneten hinaus für notwendig und möglich halten;
- weil...
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