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Gott ist mit seinem Volk unterwegs

Die Kirche und Migranten haben viel gemeinsam. Das betont Papst Franziskus in seiner Botschaft zum diesjährigen Welttag des Migranten, in der er die Parallelen zwischen biblischen Geschichten und dem Schicksal heutiger Migranten hervorhebt. Er lädt dazu ein, für diejenigen zu beten, „die ihre Heimat auf der Suche nach würdigen Lebensbedingungen verlassen mussten“. Dabei zieht er auch Verbindungen zur aktuellen Weltsynode zur Synodalität.

Hintergrund

Auf Geheiß von Papst Franziskus wird seit 2019 der letzte Septembersonntag als der WELTTAG DES MIGRANTEN UND FLÜCHTLINGS gefeiert. 

Aufgrund der durch die Pandemie bedingten Einschränkungen wurde der traditionelle mehrsprachige Gottesdienst in den vergangenen Jahren nicht gefeiert. Von 2006 bis 2019 versammelten sich Gläubige verschiedener Nationalitäten um den Bischof oder den Generalvikar in den folgenden Bozner Pfarreien: Regina Pacis, Maria Himmelfahrt/Dom, Maria in der Au.