Der Tag der Solidarität soll ein Tag des Dankens sein.
Die Pfarreien und Ordensgemeinschaften sind eingeladen, am Tag der Solidarität jenen Personen und Institutionen zu danken, die sich vor Ort für mehr soziale Gerechtigkeit stark machen und sich für das Gemeinwohl engagieren. Dankbarkeit ist eine positive Haltung, mit der man Dinge und Menschen wahrnimmt bzw. begegnet. Am Tag der Sdolidarität soll dieser Dank in konkrete Aktionen münden: Ob den Einzelpersonen oder Institutionen ein Zeichen der Anerkennung überreicht wird, oder ob sie „nur“ erwähnt werden, soll jede Pfarrei / Ordensgemeinschaft selbst entscheiden. Wichtig ist zu erkennen, dass Dankbarkeit eine Haltung ist, die uns stark macht. Der Dank – unabhängig davon, ob man ihn ausspricht oder empfängt – bringt zum Ausdruck, dass alles miteinander verbunden ist; Dankbarkeit macht das Leben reich und führt Menschen zueinander.
Ein Netzwerk der Solidarität ist das Patronat. Um Rechte in Anspruch nehmen zu können, braucht es qualifizierte Information, Beratung, Betreuung, Rechtsbeistand – all dies zeichnet das Patronat aus. Um dies auch weiterhin gut anbieten zu können, braucht das Patronat finanzielle Grundlagen, weshalb die Kirchensammlung am Tag der Solidarität gezielt an das Patronat KVW-ACLI geht.