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Die Diözese Bozen-Brixen und die Synodalen Wege

Synode der Weltkirche | Synodaler Weg der Kirchen in Italien

 

„Zuhören ist mehr als Hören. Es ist ein wechselseitiges Anhören, bei dem jeder etwas zu lernen hat: das gläubige Volk, das Bischofskollegium, der Bischof von Rom – jeder im Hinhören auf die anderen und alle im Hinhören auf den Heiligen Geist.“ (17.10.2015)
Papst Franziskus

Synodale Baustellen…

…für das Jahr 2023 in der Diözese Bozen-Brixen


Die Synode der Weltkirche geht in ihr zweites Jahr, und mit ihr auch der synodale Weg der Kirchen in Italien. Als Diözese Bozen-Brixen wollen wir dem Aufruf folgen und diese geschenkte Chance ergreifen, um in Gemeinschaft mit den Kirchen in Italien, Europa und der ganzen Welt unterwegs zu sein.

Die Synode der Weltkirche und der Synodale Weg der Kirchen in Italien sind zwar formal unterschieden, verfolgen aber dieselben Ziele mit denselben Methoden. Für beide Wege ist die Einbeziehung der Ortskirchen in allen ihren Gliedern von wesentlicher Bedeutung:

Durch das Hören auf das Volk Gottes in den verschiedenen Kirchen können wir gemeinsam die Stimme des Heiligen Geistes unterscheiden.

Die Synode der Weltkirche lädt uns ein, das "Arbeitsdokument für die kontinentale Etappe" zu reflektieren, während der synodale Weg der Kirchen in Italien uns einlädt, die „Cantieri di Betania“ zu vertiefen.

In der Mitte steht weiterhin die Frage:

"Wie verwirklicht sich das „gemeinsame Gehen“ heute in unserer Diözese, in unseren Pfarreien und in unseren Gemeinschaften? Welche Schritte lädt der Geist uns ein, zu gehen, um in unserem „gemeinsam Gehen“ zu wachsen?"

Es geht nicht darum, Theorien zu entwickeln, sondern die Praxis des gemeinsamen Gehens zu stärken, ausgehend von der bereits vorhandenen Erfahrung.

Mitmachen und Erfahrungen teilen

Jede Pfarrei, jeder Verein, jede Gemeinschaft usw. kann sich frei für eine oder mehrere der fünf Baustellen entscheiden, es ist aber auch sehr willkommen, wenn jemand eigene Initiativen zu entwickelt, um unser "gemeinsames Gehen" zu fördern.

Wir laden wir Sie ein, Ihre Erfahrungen mit der diözesanen Gemeinschaft zu teilen, indem Sie einen kurzen Erfahrungsbericht an seelsorge.pastorale(at)bz-bx.net senden.

Der synodale Weg in unserer Diözese spielt sich in diesem Jahr auf fünf Baustellen ab:

„Mach den Raum deines Zeltes weit“ - Freitag 13. Jänner 2023, 15:00 bis 18:00

Die ersten Zwischengebnisse der weltweiten Synode liegen vor. Auch wir haben mit unserer Ortskirche unseren Beitrag geleistet. Wir sind nun eingeladen, unsere Rückmeldungen zum „Arbeitsdokument für die kontinentale Etappe“ zu geben.

Wird diese Synode das Gesicht der Kirche verändern? Es liegt auch an uns! Wir laden Sie darum herzlich zum Online-Treffen ein, wo Sie Ihre Erfahrungen und Anliegen in den weltweiten Prozess einbringen können.

Alle Infos hier!

Anmeldung per Mail an seelsorge.pastorale(at)bz-bx.net

„Wer braucht unsere Nähe?“ – wir bitten die Pfarreien, katholischen Verbände, Ordensgemeinschaften und andere katholische Einrichtungen zu diesem Thema vor Ort kleine "Zuhörabende" mit Netzwerkpartnern aus dem eigenen Umfeld zu veranstalten.

Wie kann ich einen solchen „Zuhörabend“ gestalten? Hier finden Sie den Leitfaden mit allen Schritten. Zusätzlich gibt es am 2. Februar 2023 um 20 Uhr ein Online-Einführungstreffen. Anmeldung unter gemeinschaft.comunita(at)caritas.bz.it  

Wir sind eingeladen, den Menschen zuzuhören, denen wir auf unserem Weg in unseren Dörfern und Städten begegnen. Wer sind die Menschen, die unsere Nähe brauchen? Wer sind die Menschen, die in unseren kirchlichen und zivilen Gemeinschaften am Rande bleiben? Wie können wir ihnen nahe sein?

Gelingt es uns, möglichst viele an der Gemeinschaft teilhaben zu lassen? Welche Rolle und welche Aufgaben haben hier die Personen, die Leitungsaufgaben haben?

Diese Fragen werden in Austauschtreffen der Vorsitzenden der Pfarrgemeinde- und Pfarreienräte erörtert.

Alle Informationen dazu finden Sie hier.

4. Hören auf das Wort

Nur dort wird Kirche morgen stark sein, wo es geistlich verwurzelte und biblisch sattelfeste Christen gibt, die gemeinsam den Weg des Glaubens gehen.

In jeder Pfarrei begeisterte Christinnen und Christen, die gemeinsam mit das Wort Gottes vertiefen: das ist die Vision hinter dem „Bibel-Teilen“. Haben Sie in ihrer Pfarrei schon begonnen?

Alle Infos finden Sie hier!

Sprachenwunder 2023: wir laden Sie ein, als einzelne Pfarrei oder gemeinsam in der Seelsorgeeinheit eine Pfingstvigil zu gestalten, in der die Vielfalt von Sprache und Kultur ganz besonders gefeiert und gelebt wird. Alternativ kann dies auch am Tag selbst am Pfingstsonntag erfolgen. Lassen wir die Erfahrung der Urkirche zu Pfingsten neu aufleben: Gottes Geist hebt uns über alle Grenzen von Sprachen und Kulturen!

Hier finden Sie einen Leitfaden für die Vorbereitung. Wichtig ist dabei, über die konkrete Feier hinaus, der Weg der Vorbereitung, den Sie gemeinsam mit Menschen anderer Sprache und Kultur gehen. Dies kann eine Gelegenheit werden, um Momente der Begegnung und des Austauschs zwischen den Sprachgruppen zu schaffen. Eine Hilfestellung dazu gibt es hier: Leitfaden für ein gutes Mit- und Füreinander der Sprachgruppen

Diese Einladung richtet sich insbesondere an die Pfarreien, die noch zwei nach Sprachen getrennte Sektionen des Pfarrgemeinderates haben.

„Gemeinsam gehen“ ist ein Stichwort, das in unserer Ortskirche vor allem das Miteinander von Sprachen und Kulturen betrifft. Es geht darum, das Miteinander der "traditionellen" Sprachgruppen zu fördern, aber auch Gemeinschaften und Menschen mit Migrationshintergrund mit einzubeziehen.

Die Ergebnisse: Diözesane Zusammenfassung für die italienische Synode

Weitergeleitet am 15. Juni 2023

In der diözesanen Zusammenfassung heißte es unter anderem, dass die italienische und die weltweite Synode unserer Diözese geholfen haben, Synodalität als Arbeitsstil und Grundhaltung zu verstehen, die jeden Aspekt des kirchlichen Lebens durchdringen sollte. Der "spirituelle" Gesprächsansatz, der in unserer Diözese noch wenig praktiziert wurde, hat in den letzten zwei Jahren an Bedeutung gewonnen. Weiters wird beschrieben, dass das gemeinsame Gehen zwischen verschiedenen Sprachen und Kulturen für unsere Diözese eine zentrale Erfahrung der Synodalität ist. Die laufenden synodalen Wege sind für viele Menschen innerhalb und außerhalb der Kirche eine entscheidende Erfahrung für ihre Fähigkeit zur Erneuerung. 

Die Ergebnisse: Abschlussdokument der kontinentalen Etappe

Veröffentlicht am 14. April 2023

Am 9. Februar 2023 ist die kontinentale Phase Europas des weltweiten synodalen Prozesses in Prag zu Ende gegangen. Delegationen von 39 Bischofskonferenzen haben daran teilgenommen. Schon kurz nach den Präsentationen aller 39 teilnehmenden Länder wurde ein Abschlussdokument vorgestellt. Ein sechsköpfiges Redaktionsteam aus Geistlichen und Laien bearbeitete das Dokument anschliessend. Jetzt wurde das redigierte Abschlussdokument veröffentlicht. Zusammen mit den Dokumenten der anderen sechs Kontinentalversammlungen fliesst es in das «Instrumentum laboris» ein, das als Grundlage für die Synodenversammlung in Rom im Herbst 2023 dient.

Zwischenbericht: Drittes Präsenztreffen der Diözesanreferenten des synodalen Weges der Kirchen in Italien

Rom, 11. und 12. März 2023

Am 11. und 12. März hat in Rom das dritte Präsenztreffen der Diözesanreferenten des synodalen Weges der Kirchen in Italien stattgefunden. Für die Diözese Bozen-Brixen waren Paola Cecarini und Reinhard Demetz dabei. Nach zwei Jahren des Zuhörens kommen ab Herbst 2023 die zentralen Themen auf den Tisch. Kritisch wird derzeit die Unklarheit über die Entscheidungswege im italienischen synodalen Weg wahrgenommen.  Auch die Delegation der Diözese Bozen-Brixen hat sich diesbezüglich zu Wort gemeldet und um eine transparente Klärung der Entscheidungswege gebeten.

Die Ergebnisse: Arbeitsdokument für die kontinentale Etappe

Veröffentlicht am 27. Oktober 2022

Am 27. Oktober 2022 wurde das Arbeitsdokument für die kontinentale Etappe veröffentlicht. Es bildet die Ergebnisse der Arbeit aller Bischofskonferenzen weltweit ab und ist die Grundlage für die weitere Arbeit in der Synode.

Die Ergebnisse: Abschlussbericht der nationalen Phase der weltweiten Synode

Veröffentlicht am 19. August 2022

Am 19. August hat die italienische Bischofskonferenz den  Abschlussbericht der nationalen Phase der weltweiten Synode vorgelegt: hier finden Sie den Text (in italienischer Sprache)

Die Ergebnisse: der diözesane Abschlussbericht

Veröffentlicht am 30. April 2022

Die vorliegende Zusammenfassung der Ergebnisse entstand in folgenden Schritten: Sammlung und Organisation der Anliegen aus den Beiträgen, Erarbeitung eines ersten Entwurfs, Veröffentlichung desselben mit der Möglichkeit, Änderungsvorschläge einzureichen, gemeinsame Synodenversammlung des Priesterrates und des Pastoralrates; endgültige Fassung, erstellt vom Diözesanreferenten zusammen mit zwei Mitgliedern des Pastoralrats und des Priesterrates.

Weltweit gelebte Teilhabe: der Weg der Bischofssynode 2021-23

Schon seit Anfang seiner Amtszeit betont Papst Franziskus, dass es eine erneuerte Ausrichtung der Kirche in all ihren Teilen auf ihre missionarische Sendung braucht. Als wichtige Voraussetzung dafür benennt er immer wieder die Erneuerung der kirchlichen Leitungsstrukturen, im Sinne einer Aufwertung der Bischofskonferenzen, aber auch im Sinne einer „kirchlichen Kultur, die von Laien geprägt ist“ (QA 94). Der Papst wünscht sich eine „synodale Kirche“. Eine solche ist für ihn „eine Kirche des Zuhörens, in dem Bewusstsein, dass das Zuhören »mehr ist als Hören«. Es ist ein wechselseitiges Anhören, bei dem jeder etwas zu lernen hat: das gläubige Volk, das Bischofskollegium, der Bischof von Rom – jeder im Hinhören auf die anderen und alle im Hinhören auf den Heiligen Geist, den »Geist der Wahrheit« (Joh  14,17), um zu erkennen, was er „den Kirchen sagt“ (vgl.  Offb  2,7).“ (Ansprache vom 17.Oktober 2015)

Diese Grundgedanken des Pontifikates von Papst Franziskus spiegeln sich im Weg der Bischofssynode 2021-23: es soll ein Weg des Zuhörens sein. Ein Hören auf die Gesamtheit der Getauften und deren unfehlbaren Glaubenssinn (vgl. Vorbereitungsdokument, S.2). Dieses Hinhören findet in jeder Diözese weltweit statt: in jeder Ortskirche werden die Gläubigen befragt und angehört. Die Ergebnisse dieses Weges der einzelnen Diözesen werden dem Sekretariat der Bischofssynode in Rom mitgeteilt und fließen in einen Weg der Reflexion und Unterscheidung der einzelnen nationalen Bischofskonferenzen ein. In einem nächsten Schritt werden sich die kontinentalen Bischofskonferenzen mit den Ergebnissen auseinandersetzen, bevor der Weg im Herbst 2023 in Rom abgeschlossen wird.

Diözesanwallfahrt und Eröffnung der Synode am 17. Oktober 2021

Eröffnung der diözesanen Phase der weltweiten Bischofssynode

Bischof Ivo Muser hat am 17. Oktober im Rahmen einer Diözesanwallfahrt im Brixner Dom die diözesane Phase der weltweiten Bischofssynode eröffnet. Bei der von Papst Franziskus einberufenen Synode geht es um die Mitwirkung aller Gläubigen in der Kirche. Der Diözesanbeauftragte für die Synode, Reinhard Demetz, betonte bei der Eröffnung, dass das Zuhören für diese Synode zentral sei: "Wir sollen einen Weg des Zuhörens gehen, und zwar mit der Bereitschaft, uns durch das Zuhören verändern zu lassen."

Dialogpredigt Bischof Ivo Muser und Seelsorgeamtsleiter Reinhard Demetz

Es war ausdrücklicher Wunsch von Papst Franziskus, dass am heutigen Sonntag in allen Diözesen der Welt ein synodaler Prozess beginnt, der dann einmünden soll in die Bischofssynode vom Oktober 2023. Alle Getauften, alle Christinnen und Christen, der Papst, die Bischöfe, die Priester, die Diakone, die Ordensleute, alle Männer und Frauen, alle Kinder, Jugendlichen und alten Menschen sind mit Jesus in der Spur seines Evangeliums auf dem Weg. Sie sollen aufeinander hören. Das ist die Vision dieser Synode!

Diözesane Phase der Bischofssynode 2021-23

Diözesanwallfahrt mit Eröffnung der Synode - Brixner Dom

17. Oktober 2021, 15 Uhr

Diözesanwallfahrt nach Brixen und feierliche Eröffnung der diözesanen Phase der Bischofssynode: Die Eröffnung der diözesanen Phase der Bischofssynode wird in allen Diözesen weltweit am 17. Oktober gefeiert.

Diözesaner synodaler Tag - Brixen

6. November 2021, 9 - 17 Uhr

Beim diözesanen synodalen Tag in der Cusanus-Akademie in Brixen soll miteinander nach Wegen für mehr Partizipation, Teilhabe und Sendung in der Kirche auf ihren verschiedenen Ebenen gesucht werden.

Diözesaner synodaler Tag - ONLINE

12. November 2021, 14 - 18 Uhr

Die Online-Ausgabe des diözesanen synodalen Tages ermöglicht es auch jenen, die in der Cusanus-Akademie nicht teilnehmen konnten, sich unkompliziert von zuhause aus in den synodalen Weg einzubringen.

Den Weg des Zuhörens mitgehen

Sie können als Einzelperson oder gemeinsam mit ihrer Pfarrei, Verein oder Gemeinschaft diesen Weg des Zuhörens und Unterscheidens mit folgenden Schritten mitgehen:

Sie finden auf diesen Seiten einen Bibeltext, ein Bild, einige Impulse und ein Gebet dazu, die vielleicht hilfreich sein können.

Weiter...

Suchen Sie zu einer oder mehreren Fragen das Gespräch mit Personen oder Gruppierungen.

Weiter...

Falls sie am diözesanen Tag nicht teilnehmen konnten, können Sie Ihre Erfahrungen auf dem Weg des Hörens in einem Text zusammenfassen und an das Seelsorgeamt (seelsorge.pastorale(at)bz-bx.net) schicken.

Bitte beachten Sie dafür unbedingt folgende Anweisungen. Die Einsendungen müssen innerhalb 26. März 2021 erfolgen. Texte, die diesem zeitlichen oder formellen Rahmen nicht entsprechen, werden in der Auswertung nicht berücksichtigt.

  • Der Text soll maximal 1 Seite lang sein (max. 3000 Anschläge).
  • Der Text hat folgende inhaltliche Struktur:
    • Mit welchen Personen oder Gruppen bin ich (sind wir) den Weg des Zuhörens gegangen? Warum habe ich mich für diese Gesprächspartner entschieden?
    • Wie haben wir den Weg des Zuhörens erlebt: was waren die Höhen und Tiefen, was nehmen wir persönlich mit?
    • Welche geistliche Erfahrung haben wir auf dem Weg gemacht, im Gebet, in der Meditation, im Gespräch? Wo ist für uns die Stimme Gottes erkennbar geworden?
    • Was sind die Anliegen, die Ihnen besonders aufgefallen sind? Wo wurden Stärken, wo Schwächen der Synodalität in unserer Kirche sichtbar? Welche Möglichkeiten, Chancen und Schritte wurden diesbezüglich sichtbar?

Wir laden Sie ein, sich mit Ihrem Pfarrgemeinderat mit folgenden Fragen auseinanderzusetzen. Es sind Fragen, die für den noch jungen Pfarrgemeinderat ein guter Impuls sein können, um die eigene Rolle und Aufgabe zu reflektieren:

  • Was ist unser Beitrag zum guten Leben der Menschen unseres Dorfes/Stadtviertels, was empfangen wir von dort?
  • Wie finden die Anliegen der Menschen bei uns Gehör, wie hören wir einander zu, damit unser Dienst wirksam ist?
  • Wie treffen wir Entscheidungen: wer ist eingebunden, wer wird angehört, wer entscheidet?
  • Wo und wie wird unsere Stimme gehört: in der Seelsorgeeinheit im Dekanat, in der Diözese, in der Weltkirche? Wie sind wir in Entscheidungen eingebunden?

Die Vorsitzenden der Pfarrgemeinderäte werden im März 2022 zu einer Sitzung im jeweiligen Dekanat eingeladen (Termine werden noch mitgeteilt). Bei dieser Sitzung wird die Vertretung der jeweiligen Dekanate im diözesanen Pastoralrat bestimmt. Zugleich wird eine gemeinsame Auseinandersetzung zu den oben genannten Fragen stattfinden, deren Ergebnisse dann dem Seelsorgeamt zugeschickt werden. Wir freuen uns, wenn Sie sich mit Ihrem Pfarrgemeinderat auf diesem Weg am weltweiten Prozess der Bischofssynode beteiligen!

Auch die diözesanen Kommissionen sind aufgerufen, sich mit folgenden Fragen auseinanderzusetzen und dem Seelsorgeamt innerhalb 26. März 2022 ein schriftliches Ergebnis zuzusenden:

  • Wie finden die Menschen unserer Ortskirche in unserer Kommission Gehör?
  • Wie wird die Stimme unserer Kommission in der Ortskirche gehört?
  • Wie ist unsere Kommission in den gemeinsamen Weg, der Ortskirche eingebunden insbesondere in der Entscheidungsfindung zu ihren Themen?
  • Wie funktioniert das Zusammenspiel zwischen der Kommission und dem zuständigen Amt bzw. Referat? Was gelingt, wo gibt es Nachholbedarf?

8. März 2022, 18 Uhr - ONLINE

Jugend bringt sich ein und wird gehört. Frommer Wunsch oder wirklich wahr? Wir machen die Probe aufs Exempel und laden zum synodalen Jugendweg ein. Damit DEINE Stimme im Prozess der weltweiten Synode 2021-2023 gehört und ernst genommen wird.

Am 8. März 2022 laden die diözesanen Jugendorganisationen zu einem synodalen Jugendtag (online) ein. Im Vorfeld setzen sich junge Leute in Gruppenstunden oder Treffen mit den Themen der Synode auseinander. Dafür werden eigene Unterlagen und Hilfestellungen erarbeitet.

Mehr erfahren...

Kontakt

Seelsorgeamt

Domplatz 2
39100 Bozen
Tel. +39 0471 306 210

E-Mail: seelsorge.pastorale(at)bz-bx.net